Störeinflüsse
Bei den Schöreinflüssen handelt es sich um geologische Störfelder und den selbstproduzierten Elektrosmog. Da beide Faktoren nicht sichtbar sind werden sie häufig unterschätzt. Ihre erhöhte elektromagnetische Ladung ist für unseren Organismus aber sehr wohl spürbar.
Nur hochsensible Menschen nehmen diese Störeinflüsse sehr schnell wahr. Bei einem längeren, regelmäßigen Aufenthalt in einer belasteten Umgebung kann es, je nach Länge des Aufenthaltes, zu leichten gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Erkrankungen kommen.
- Schlafstörungen
- hohe Infektanfälligkeit
- Allergien
- chronische Erkrankungen (Rheuma, Asthma, …)
- Vergesslichkeit
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsprobleme
- Hyperaktivität
- Gereiztheit
Geben Sie Ihrem Organismus, besonders nachts, die Chance sich in einer unbelasteten Umgebung zu regenerieren.
„Der sicherste Weg seine Gesundheit zu ruinieren, ist ein krankes Bett.“
(Paracelsus 1493 – 1541)
Gerne führe ich Messungen zur Beurteilung der Belastungshöhe durch und informiere Sie über mögliche Maßnahmen zur Minimierung der Belastungen.
Sollten Sie das Element Wasser in sich verankert haben, dann gehören Sie zu den Menschen mit einer sehr sensiblen Wahrnehmung. Hier erfahren Sie, welche Elemente bereits mit der Geburt bei Ihnen verankert wurden und welche Eigenschaften bei Ihnen veranlagt sind.
Elektrosmog
Elektromagnetische Störeinflüsse setzen unserem Organismus, der zu über 70 % aus Wasser besteht, in hohem Maße zu. Der Mensch ist ein bioelektrisches Wesen. Die Zellkommunikation wird bei allen Lebewesen (Menschen, Tieren, Pflanzen) durch elektromagnetische Impulse gesteuert. Jede Zelle ist Sender und Empfänger elektromagnetischer Frequenzen.
Die Frequenzen des Mobilfunks bedienen sich des gleichen Frequenzbereiches wie unser menschlicher Organismus. Die technischen Signale des Mobilfunks funken unserem Organismus sozusagen dazwischen. Die Kommunikation der Zellen wird gestört, es kommt zu Fehlsteuerungen. Da der Mensch diese Belastungen in den Zellen abspeichert, können die elektromagnetischen Einflüsse durch Bioresonanz-Geräte nachgewiesen werden.
Die neuen Techniken zu verbannen wäre falsch, richtig ist der sinnvolle Umgang damit !
Jeder sollte für sich prüfen, ob, wo bzw. wann sie notwendig sind und sie dann gezielt einsetzen.
Elektrische Geräte sollten sich soweit wie möglich von Ihrem Schlafplatz entfernt befinden.
Elektrische Wechselfelder
befinden sich immer dort, wo Strom vorhanden ist. Jedes Kabel in der Wand, auch wenn kein Gerät angeschlossen ist, hält den Strom bereit.
Elektrische Felder haben die Eigenschaft zu vagabundieren, wenn sie auf leitende Materialien
z. B. Metallgegenstände, Steinwände, Federkernmatratzen oder den Menschen treffen. Dieses nennt man Ankopplungseffekt.
Sie suchen darüber die Erdung.
Magnetfelder
entstehen nur dann, wenn der Strom fließt z.B. wenn die Lampe, der Fernseher oder die Heizung des Wasserbettes in Betrieb ist.
Trafos, Generatoren und die Oberleitungen der Bahn sollten sich möglichst nicht in der Nähe Ihres Schlafplatzes befinden, da sie 24 Std./ Tag Magnetfelder produzieren. Diese kann man nicht abschirmen, man kann sich ihnen nur durch Abstandhalten entziehen.
Hochfrequenzstrahlung
wird durch Radaranlagen, Mobilfunk-Sendemasten, Handys, Mikrowellengeräte (nur wenn sie eingeschaltet sind), WLAN, Babyphone, Bluetooth-Systeme und besonders von DECT Telefonen (schnurlosen Haus-Funk-Telefonen) verursacht.
Diese Strahlungsbelastung stellt eine große zusätzliche Herausforderung für unseren Organismus dar!
Geologische Störfelder
Es gibt verschiedene Arten von geologischen Störfeldern (Erdstrahlen), sie alle weisen eine erhöhte elektromagnetische Ladung auf, die für den menschlichen Organismus, der zu über 70% aus Wasser besteht, eine Belastung darstellt.
- Wasseradern sind kleine Rinnsale, die in undurchlässigen Erdschichten fließen und verstärkt in der Nähe von Mündungsgebieten auftreten. Durch die Reibung des Wasserflusses entsteht die erhöhte elektromagnetische Ladung.
- Erdspalten und Verwerfungen treten oft gemeinsam auf und sind vermehrt im Gebirge zu finden. Hier entsteht die erhöhte elektromagnetische Ladung durch die unkontrollierte Vermengung positiver und negativer Gesteinsschichten.
- Currygitter und Benkergitter sind Globalgitternetze, die nach ihren Entdeckern benannt wurden. Sie umschließen die ganze Welt. Die Streifen dieser Gitternetze besitzen ebenfalls eine erhöhte elektromagnetische Ladung. Das Currygitternetz hat einen Maschenabstand von 3,60 m und alle 10 m stoßen wir auf einen Benkergitternetzstreifen.
- Das Hartmann-Globalgitternetz mit einem Maschenabstand von ca. 2,00 m weist eine geringe, für den Menschen gut verträgliche, elektromagnetische Ladung auf und zählt daher nicht zu den Störfeldern. An ihm orientieren sich die Zugvögel.
Wir Menschen gehören ebenso wie eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen zu den Störfeldflüchtern.
Heilkräuter und einige Tiere z. B. Katzen und Insekten, gehören zu den Störfeldsuchern, ihnen geht es durch die erhöhte Strahlung erst so richtig gut. Daher achten Sie einmal darauf, wo Wespen ihre Nester bauen oder Mücken tanzen, sie verraten Ihnen, dass sich an der Stelle ein Störfeld befindet.
In der Natur können wir den Einfluss der Störfelder ebenfalls sehr gut erkennen. Es zeigen sich Missbildungen oder eine starke Bemoosung. Bei einer hohen Belastung weichen die Pflanzen den Störfeldern aus. Auch ein dauerhafter Schädlingsbefall weist deutlich auf Störfelder hin.
Die Wühlmaus folgt dem Verlauf einer Wasserader
Starke Geschwürbildung weist auf Störfelder hin
Die Äste weichen einem natürlichen Störfeld aus
Der Stamm teilt sich u. zeigt eine starke Bemoosung